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Aktuell habe ich keine Nachzuchten zur Abgabe, eventuell aber könnten im Frühjahr 2024 welche zu haben sein, da ich sog. “halben” Wildschlupf bei Abbauarbeiten (Umzug) gefunden habe (Embryo war bereits klein entwickelt und die Eier dann in den Inkubator überführt, statt wie gewohnt die nicht entwickelten Eier direkt nach der Eiablage zu entsorgen)  und die Kleinen mindestens eine Winterstarre bei mir verbringen.

Bis 2018 habe ich eine liebevolle, kleine Hobbyzucht betrieben. Die kleinen Nachzuchten bezogen das beheizte Frühbeet, wurden mit Wildkräutern ernährt und nach der beendeten Winterstarre durften sie zu den Käufern ziehen, sofern ihnen dort eine Außen- und Gruppenhaltung zugesichert werden konnte.

Die herpesfreien Elterntiere leben im riesengroßen Gehege, ernähren sich mittels Selbstversorgung und halten ihre Starre in der Überwinterungsgrube.

Seit 2019 wohne ich nun im Südburgenland in Österreich. Nach einem ausführlichen, freundlichen Gespräch mit zahlreichen zuständigen Fachpersonen habe ich mich dazu entschieden, meine Zucht aufzugeben. Die Gründe dafür sind folgende:
Da ich recht alte Tiere in meinem Bestand habe sowie ungewollte Fundtiere, habe ich für sie keine Cites sondern lediglich Überlassungspapiere. Gesetzlich gesehen ist eine kommerzielle Nutzung damit nicht erlaubt. Ich müsste also, um wieder züchten zu dürfen, meine Gruppe trennen und zwar nach den Kriterien der Papiere hat. Wer Papiere hat, darf zusammen

leben. Wer keine hat, kommt in einer anderen Gruppe unter. Da diese Gruppentrennung nichts damit zu tun hat, die Gesundheit zu fördern, sondern im Gegenteil, ich dadurch ein Ungleichgewicht in der Geschlechterkonstellation hätte, habe ich mich zum Wohl der Tiere entschieden, meinen Bestand als ganzes in einer Gruppe zu belassen. Auch eine ökologische Absicht steckt dahinter, da getrennte Gruppen ein Mehr an Kosten mit sich bringen würde. Eine Zucht mit dieser papiervermischten Gruppe ist damit ausdrücklich verboten.

Sollte es zum ungeplanten Wildschlupf kommen, bekomme ich keine Papiere dafür, das heißt auch hier ist die kommerzielle Nutzung der Tiere nicht erlaubt.
Ausnahme: erstmalig habe ich in diesem Jahr (2023) im Jungtiergehege Eier gefunden, was das Ausstellen der Papiere wiederum ermöglicht, da die potenziellen Elterntiere über Cites verfügen.

Obwohl ich bei der Zucht also nicht das Ziel des Gewinns habe (die Kosten sind teurer als das, was ich einnehmen würde), darf ich nicht züchten. Jeder Verkauf von Tieren ohne Papiere, und wenn es nur 50 Cent oder ein Tausch gegen eine Tafel Schokolade, ist verboten. 

Ich bedaure dies sehr, insbesondere deswegen, weil ich Menschen, die Interesse haben, die Möglichkeit nehme, in der Nähe eine Bezugsperson für gesunde Tiere haben zu können. 

Sollte sich etwas ändern, werde ich es entsprechend auf dieser Seite hier aktualisieren.

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Reich ist man nicht durch Besitz, sondern durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. 

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