💬 Was meine Träume sind …

💬 Was meine Träume sind …

In diesen Videos spricht Ines über ihre Träume. Davon, was sie sich wünscht für ihr Leben.

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Ines über ihre Träume, ihr SEIN und die Realität

Ich sitze hier allein in meinem Garten. Ein besonderer Moment, weil ich sonst Kinderlachen und Kinderweinen um mich herum habe. Doch eine richtige Ruhephase kann ich nicht genießen. Auch wenn ich hier an einem wunderbaren Ort auf einem traumhaften Grundstück lebe, so plagen mich Probleme und Ungewissheit, die über das “normale” Maß hinaus gehen. Sehnsüchte, Träume und Visionen kommen hoch. Ich denke nach über das, was ich habe. Über das, was ich hatte und über das, was ich mir wünsche. Doch träumen und wünschen ist heutzutage etwas verpönt. 

Es wird als unrealistisch gesehen, zeitgleich wertet man es an undankbar gegenüber dem, was man bereits hat. In diesem Video möchte ich trotzdem meinen Gedanken freien Lauf lassen. Auch wenn ich nicht weiß, warum ich das Bedürfnis habe, diese Träume und Gedanken mit euch hier zu teilen, so wird auch dies einen tieferen Sinn haben. 
Liebe Grüße, Ines

Beitragergänzung vom 13.02.2023

Warum habe ich mir diese Mühe gemacht mit diesen Videos und warum teile ich dies mit euch?

Nun, in erster Linie war und ist es eigentlich nur ein “Experiment” für mich selbst. Ich möchte stets lernen und ausprobieren rund um Manifestation. Ich reflektiere gern aus dem, was war, dem was ist und visioniere gern meine Zukunft. Ich lese, höre und schaue viel zu den Themen rund um Manifestation, Spiritualität, bin jedoch stets bestrebt, dass es sich für mich stimmig anfühlen muss und bodenständig. Ich halte nichts davon, Sachen auszuprobieren, wo sich innerlich etwas gegen sträubt, es muss zu mir und meiner aktuellen Lebenseinstellung passen. 

Da ich gerne schreibe, habe ich immer mal wieder viele Notizen zu meinen Träumen gemacht. Stichpunkte, Affirmationen, … oder auch einfach einen Tag aus dem zukünftigem Ich, oder auch so manches Bild zeichnete ich hier. Denn eine Manifestation funktioniert besser, so sagt man, wenn man nicht nur denkt, sondern auch schreibt, fühlt und glaubt. So passte beispielsweise das Thema des Mind Movies gut zu mir: Ich kann dafür kurz, knackig schreiben, was wichtig ist, hinterlege es mit inspirierenden Bildern und ergänze es mit emotionaler Musik. Als ich das erste Mal vom Mind Movie gehört hatte und mir Beispielvideos zur Inspiration anschauen wollte, fand ich recht wenig auf deutscher Sprache. Und das, was es auf deutsch gab, sprach mich nicht an, denn die Affirmationen in Text lenkten vom Bild ab, da man beim Zuschauen darauf konzentriert ist, zu lesen. Es wirkte somit nicht vollständig, es “fesselte” nicht. Also beschloss ich, selbst das zu tun, was ich mir wünschte: Ein Mind Movie mit Affirmationen, ohne dass man gezwungen ist, mitzulesen, man kann hören und schauen. Mein Mind Movie soll somit nicht nur meine eigene Manifestation verstärken, sondern darf auch als Inspiration dazu dienen, wie ein Mind Movie aussehen kann für all jene, die ein Mind Movie für sich selbst schaffen möchte mit den Affirmationen, Bildern und Musik, wie es zu demjenigen dann passen mag. Das war der Grund, weshalb ich dieses Video, welches eigentlich für mich bestimmt war, nun veröffentlich(t)e. 
Gleiches gilt für die anderen Videos. Ich schreibe gerne viel. Und ich möchte gern das, was in meinem Kopf herum schwirrt, nach außen bringen. Die Videos waren für mich bestimmt. Einfach weil ich dachte “das muss jetzt mal raus”. Aber irgendwie dachte ich mir “… und nun?”. Warum soll nur ich davon profitieren? Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Videos online zu stellen. Vielleicht interessiert es ja jemanden, entweder wegen meiner Person, oder wegen meiner Geschichte, oder als Inspiration für die eigenen Sehnsüchte und Wünsche. Sie sollen Mut machen, auch selbst zu träumen und es auszusprechen, ganz egal welche Wünsche man hat. Viele Glaubenssätze oder auch tatsächlich existierende negative Rückmeldungen halten uns heutzutage zurück, über etwas zu sprechen, was “nicht normal” ist oder “zu groß” oder anders herum, was “zu klein” ist (Stichwort “Opferrolle”, Selbstzweifel, …). Vergesst nicht, ihr seid nicht hier, um anderen zu gefallen. Eure Träume können sich nicht erfüllen, wenn ihr sie verheimlicht. Denn wie soll das Universum verstehen, dass ihr realisierte Träume tatsächlich haben wollt, wenn ihr euch nicht einmal traut, darüber zu sprechen? Träumt, was immer ihr träumen wollt, damit ihr ein glückliches, erfülltes Leben führen könnt und das wiederum ausstrahlt und im Kollektiv Großes bewirkt. Denn selbst wenn sich die Träume nicht erfüllen, so sorgen sie für den Moment des Träumens für ein Lächeln und eine glückliche Momentaufnahme.

Zusammen gefasst habe ich somit einfach meine Wünsche mit dem kombiniert, was ich kann: Schreiben, lesen und Videos schneiden. Als Motivation für mich selbst und anschließend online gestellt als Inspiration für jeden, welcher sich auch seine Zukunft mit seinen Träumen manifestieren möchte.

Ein älteres Video in welchem Ines über Gemeinschaft spricht.

Mehr zum Mind Movie 

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