Häufige Fragen (FAQ HGF)

Häufig gestellte Fragen zum Verein und seine Projekte und die Antworten darauf.

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Man findet uns im sonnigen Südburgenland nahe Güssing. Den genauen Standort erzählen wir dir gern, wenn er für dich relevant ist. Wir machen kein Geheimnis draus, aber hier die Anschrift zu nennen würde keinen Sinn machen, da ein Besuch aktuell aufgrund der Umstrukturierung eh nur nach Absprache möglich ist. 

Bevorzugt über den Telegram Messenger 

@KontaktAkademieElysion

Ansonsten steht euch unser Kontaktformular zur Verfügung.

Bitte habt jedoch etwas Geduld. Aufgrund der hohen Anzahl an Anfragen kann eine Rückmeldung durchaus einige Wochen dauern, auch wenn ein schnelleres Rückmelden erstrebt ist. In der Regel wird die Post via Telegram jedoch schneller bearbeitet als via Email.

Telefonate werden in der Regel nicht geführt.

Sehr gern können wir vor Ort besucht werden. Aufgrund unserer aktuellen Umstrukturierung bitte vorab bei uns melden. Bevorzugt empfangen wir jedoch erst einmal keine Gäste, um uns voll auf die Umstrukturierung digital und vor Ort konzentrieren zu können.

Unter dem Link “Mitglied werden” kannst du dir die Mitgliedschaft deiner Wahl aussuchen.

Nein, man kann uns auch unterstützen, ohne Fördermitglied zu sein. Auf unserer Homepage findest du aktuelle Projekte, welche du direkt und zweckgebunden unterstützen kannst.  Außerdem kannst du uns mit einem freien Betrag gerne unterstützen. Oder du setzt deine Fähigkeit bei uns ein. Wir können alles gebrauchen, was dem Aufbau des Vereinsgeländes, dem Aufbau und der Pflege von Permakultur, handwerkliches Können und Betreuung und Bildung unserer Kinder behilflich ist.
Für alle Kritiker unter euch: Weder sind wir eine Anlaufstelle für all jene, die schnell und kostengünstig “irgendwas” zum Verbleiben brauchen noch sind wir “Schnorrer”, die einfach nur Gelder sammeln wollen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und somit auf ehrenamtliche Helfer und Förderbeiträge angewiesen, so wie man es auch von Tierheim, Feuerwehr, Turnverein uvm. kennt 😉

Ein Siedeln ist -Stand jetzt- nicht möglich, da das Projekt auf dem 53ha großen Gelände in Heiligenkreuz seit dem 11.09.22 nicht mehr in unseren Händen ist und somit erst einmal die Grundstruktur auf dem jetzigen Gelände  geschaffen werden will.  Hier ist dennoch kein langfristiges Siedeln, sondern eher eine Art “Urlaub gegen Hand” geplant. Während dieser Zeit stehen zur warmen Jahreszeit ab 2023 voraussichtlich zwei Glockenzelte zur Verfügung.

Wir hatten und haben hier im Team vor Ort unterschiedliche Ernährungsprinzipien und leben nach dem Motto “bewusst einkaufen” und “akzeptieren, wie andere sind”. Manche essen Wildkräuter aus dem Garten, andere schieben sich gern eine Fertigpizza in den Ofen. Wir möchten niemanden vorschreiben, was er zu essen und zu trinken hat und wünschen uns auch, dass hier ein wertfreies Miteinander gewährleistet wird. Wir begrüßen es sehr, wenn jemand viel Rohkost konsumiert und Wasser den Körper nährt, jedoch haben wir auf unserer Reise zum Ziel schon viel geschafft und gelernt, sodass wir auch weiterhin auf diesem Weg zur gesunden Ernährung es als Wert sehen, nicht deswegen “besser”, “schlechter”, “bewusst” oder “egoistisch” zu sein. Wir sind uns alle darüber im Klaren, dass Herkunft, Lebensweise der Tiere, und naturnahes Leben gesünder ist als Fast Food, Softdrinks und Erdbeeren im Januar aus Gewächshäusern irgendwo weit weg. Bei uns ist jede Ernährungsweise willkommen. Lediglich bei Alkohol wünschen wir uns einen bewussten und reduzierten Umgang. Unser Verein sieht es jedoch vor, Potenziale zu fördern und somit Wissen rund um gesunde Ernährung und Lebensweise zu fördern und zu verbreiten. Wir wollen niemanden etwas aufzwingen, sondern vielmehr inspirieren, vernetzen und jeden dort abholen, wo er steht und in dem Tempo begleiten, wie es zu ihm passt.

Ja und nein. Wir kennen die Vorzüge Anastasias, nehmen sie jedoch nicht “als Bibel”, um sie zu 100% und ab sofort voll und ganz leben zu können. Manches ist davon noch gar nicht möglich (z.B. wem das Stück Land gehört), anders ist in der Realität schwer umsetzbar (z.B. der Verzicht von Rasenmäher & Co. bei einer Grundstücksgröße von 1h) und wiederum anderes passt vielleicht (noch) nicht in den Lebensstil derjenigen, die dort leben und siedeln möchte. Wer nach Anastasia leben möchte, darf das tun, aber weder ist oder wird es eine 100%ige Anastasia Siedlung bzw. -grundstück noch möchten wir jemanden diese Lebensweise vorschreiben. Hier möchten wir wieder, dass jeder Rücksicht auf sein Umfeld nimmt und die Lebensweisen der anderen respektiert, akzeptiert und versucht, in die wertfreie, bedingungslose Liebe zu gehen. Wir möchten uns ganz klar distanzieren von all den negativen Gerüchten (z.B. hier), wir seien eine Anastasia Siedlung, “Rechts” oder “antisemitisch”. Weder sind wir rassistisch noch wollen wir uns politisch in eine Ecke drängen lassen. Wir möchten einfach nur ein Leben in und mit der Natur für die langfristige Lebensweise. Dazu gibt es in den Anastasia Büchern ebenso gute Anhaltspunkte wie in vielen anderen Büchern auch. Anders herum begrüßen wir die Vorzüge von heute und einen schonenden Übergang. Eine radikale Umstellung und “Zurückbomben ins Mittelalter” ist nicht unser Bestreben. Wir möchten Potenziale leben und fördern, und zeitgleich wieder mehr Bezug zur Natur finden und fördern. Nicht mehr und nicht weniger. Wir sind keine “Sekte”, keine “Gurus” und weder “Rechts” noch “Links”. All jenen, die Gerüchte erfinden oder Gerüchte glauben, möchten wir einladen, sich einfach ein eigenes Bild von uns zu machen 😉 

Bei uns gilt das Motto “Leben in und mit der Natur, kombiniert mit den Vorzügen von heute”. Das bedeutet, dass es durchaus seine Vorteile hat, Waldarbeiten mit Pferd zu erledigen und Wiese mit der Sense zu kürzen. Und dennoch gibt es Arbeiten, wo es effektiver, schneller und/ oder realistischer ist, Wege mit dem Rasenmäher zu mähen, Bäume mit der Kettensäge zu pflegen oder mit dem Traktor etwas umzugraben oder zu transportieren. Wir versuchen selbstverständlich, nicht ganztägig Lärm zu verursachen und Rücksicht auf Ruhezeiten zu nehmen, gänzlich verzichten werden wir jedoch in absehbarer Zeit nicht darauf.

Das aktuelle Vereinsgelände wurde angemietet.

Leider hören wir immer wieder den Vorwurf, es sei lukrativ, Spenden zu sammeln oder wir seien Schnorrer bzw. generell scheint das Sammeln von Fördergeldern negativ behaftet zu sein. Daher möchten wir hier kurz ein paar Worte dazu erwähnen. Wir sind ein Verein, welcher es sich -zusammen gefasst- zur Aufgabe gemacht hat, Menschen zu vernetzen, zu inspirieren, Potenziale zu fördern und ein Stückchen das Leben in und mit der Natur näher zu bringen. Da wir heute leider noch abhängig vom Geld sind, bieten wir die Möglichkeit, sich freiwillig daran zu beteiligen. Von diesen Geldern werden Vereinssoftware, Homepage, Mikrofon, Kamerasysteme, Nötiges für Interviews, Fahrtkosten, Portokosten, Stromkosten, Drucker und -farbe, Notwendiges für Veranstaltungen uvm. bezahlt. Je mehr Unterstützung wir durch Förderbeiträge und Sachspenden erhalten, desto intensiver können wir uns mit der Vereinsarbeit befassen. Je weniger Gelder rein fließen, desto mehr Gelder müssen “von außen” verdient werden. Und alles, was an Arbeit “von außen” verdient werden muss, fehlt wiederum an Zeit und Energie für die Vereinsarbeit. Das heißt, einen Verein zu führen hat weder etwas damit zu tun, sich “auf die faule Haut zu legen” noch “lukrativ” zu leben. Ehrlich gesagt ist die Vereinsarbeit ziemlich arbeitsintensiv, da vieles davon für euch im Verborgenen erledigt wird.  Da es jedoch so oder so immer zu Spekulationen kommt, legen wir für “jedermann” keine Zahlen offen, denn am Ende geht es doch darum, dass all jene, welche unsere Projekte gut finden, uns gern mit freiwilligen Beiträgen unterstützen dürfen und all jene, die damit Bauchschmerzen haben, konzentrieren sich auf andere Vereine oder “echte” Arbeiten. Die Einnahmen kommen gemäß der Vereinsstatuten dem Verein und seinen Projekten zugute. Je mehr gelder fließen, desto mehr Möglichkeiten hat der Verein. Je weniger Gelder, desto weniger Möglichkeiten. Es ist jedem selbst überlassen, ob und wie er das, was wir machen, unterstützen möchte, oder nicht.

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