Im “Projekt Gefildenbeiträge” wird das Verfassen und Lesen verschiedener Beiträge zu festgelegten Themen erprobt und erforscht, die sich auf grundlegende natürliche Lebensarten genau so erstreckt wie auf künstlich geschaffene. Dabei sollte es den Forschungsmitgliedern zugesichert sein, sich auf der zur Verfügung gestellten Plattform zu entfalten und ihrem kreativen Wirken freien Lauf zu lassen, gleichgültig für welche Dauer sie sich einbringen oder nutzen, solange das Grundprinzip der Vision erstrebt und gelebt wird.
Es ist der Gestaltung eines jeden Beitrags rund um die vorgegebenen Themen keine kreative Grenze gesetzt, um zum Wohle aller zu inspirieren und dadurch auch der Tier- und Pflanzenwelt bestmögliche Entfaltung zu ermöglichen, sofern das Grundprinzip der Vision des Projekts eingehalten wird. Das Wohle aller, die individuelle Entfaltung, das bestrebte Leben in und mit der Natur sowie ein respektvoller, lösungsorientierter Umgang miteinander sind wichtige Leitfäden im Rahmen des Forschungsprojekts. Es wird daher jeder Beitrag vorab geprüft und ungeschnitten veröffentlicht bzw. falls es nicht den Prinzipien einer lösungsorientierten Inspiration nachkommt, gemeinsam nach einer Lösung geschaut. Es geht nicht um Perfektionismus, sondern um BewusstSEIN. Es geht nicht um Fehlersuche, sondern um positive Lösungswege.
Das Wirken, Entstehen, Schreiben und Lesen der Beiträge soll soweit möglich schriftlich, digital, fotografisch, in Ton- und Videoaufnahmen festgehalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zudem ist neben dem Interesse an Verfassern von Beiträgen auch das Gewinnen interessierter Nutzer der Plattform Bestandteil des Projekts, sofern das besagte Grundprinzip eingehalten wird.
Das Forschungsprojekt „Gefildenverzeichnis“ ist am 10.01.2023 gestartet und ist vorerst auf 99 Jahre beschränkt, das Projekt kann bei Bedarf verlängert werden.